Wie viele Leute braucht man, um einen Ball übers Netz zu bringen? – Am Max-Steenbeck-Gymnasium lautet die Antwort: ein starkes Team, viel Einsatzfreude und jede Menge Spaß! Im Rahmen eines spannenden Schulprojekts haben unsere Schüler*innen die Welt des Volleyballs erkundet – und dabei mehr als nur sportliche Techniken gelernt. Was ursprünglich als sportliches Angebot für zwischendurch gedacht war, hat sich schnell zu einem echten Highlight unter den Projekten entwickelt.

Die Mischung macht’s: Schüler*innen aus verschiedenen Klassenstufen treffen hier aufeinander – vom routinierten Sportfan bis hin zur neugierigen Anfängerin. Diese bunte Gruppe sorgt nicht nur für Vielfalt auf dem Feld, sondern auch für eine besonders lockere und offene Atmosphäre, in der sich wirklich jede*r wohlfühlt. Im Mittelpunkt des Projekts steht vor allem eins: spielen und üben – und das mit jeder Menge Spaß. Techniktraining, Aufschläge, Teamtaktiken und natürlich viele kleine Matches machen den Alltag des Projekts aus. Dabei geht es nicht um Leistung oder Perfektion, sondern um den gemeinsamen Flow und die Freude am Spiel. „Da sind echt ein paar Leute mit richtig viel Potenzial dabei“, sagt Tom Tarnowski (Klasse 11), einer der Teilnehmer– und das sieht man: Mit jedem Spiel wächst nicht nur das Können, sondern auch der Teamgeist. Ob beim Baggern in der Verteidigung oder beim Pritschen zum perfekten Angriff – hier zählt jede Bewegung, jedes Lachen, jeder Teamruf.

Das Volleyball-Projekt zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie Sport verbinden kann – ganz ohne Leistungsdruck, aber mit jeder Menge Leidenschaft. Wer dachte, Volleyball sei nur etwas für Vereinsspieler*innen, wurde in dieser Woche definitiv eines Besseren belehrt. Dieses Projekt hat nicht nur für Bewegung gesorgt, sondern auch für neue Kontakte, Teamspirit und jede Menge gute Laune.

von Louisa, Greta und Emily, 10/3