Erasmus+-Projekt „PIE - Pathways in Europe“

12.03.2017 20:08 von Dr. T. Skorubski

Max-Steenbeck-Gymnasium

Sechs Schüler unseres internationalen Schulpartnerschaftsprojektes ( Nina Marx, Laura Altschulze, Marie Uibel, Helene Dietrich, Matthes Schade und Daniel Poguntke), fuhren zusammen mit unserer Projektkoordiantorin Frau Krüger und den Lehrern Frau Bönsch, Herrn Ristau und Herrn Brendahl in der Woche vom 05.03. bis 12.03.17 nach Maghera in Nordirland.

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Im Rahmen unseres Erasmus+-Projektes „PIE - Pathways in Europe“ arbeiteten wir fünf Tage lang intensiv zusammen mit Schülern aus Nordirland, Spanien, Lettland, Frankreich, Polen und Dänemark zum Thema Unternehmertum. 

Jede der neun internationalen Gruppen entwickelte einen Businessplan und eine Präsentation für eine App, die wir dann ähnlich der Sendung „Dragon’s Den“ (Höhle der Löwen) vor vier erfahrenen Unternehmern und potentiellen Investoren verteidigen mussten.

Das Verstehen und Beantworten der Fragen auf Englisch mit irischem Akzent stellte eine zusätzliche Herausforderung dar, die wir aber alle gut meisterten.

Zusätzlich erstellte jede Gruppe Beiträge in Auswertung des vergangenen Projektjahres; Kurzfilme zu Dos und Don’ts, wenn man ein Unternehmen gründen will, Powerpoint-Präsentationen, einen Flyer und Videos zu den wichtigsten Punkten eines Businessplanes und zu sozialem Unternehmertum. Außerdem wurden die interessantesten Ergebnisse zweier großer Umfragen, an denen rund 700 Schüler im Laufe des Projektjahres teilgenommen hatten, unter anderem in Form einer animierten Infografik präsentiert und die Theatergruppe schrieb, probte und präsentierte ein Theaterstück. 

Nachdem die thematische Arbeit am Freitag mit den Präsentationen der Projektergebnisse abgeschlossen war, wurde uns am Freitagabend ein breitgefächertes Kulturprogramm geboten, zu dem jede Nation - auch wir - einen Programmpunkt beigesteuert hat.

Besonders beeindruckt waren wir vom Irish Dance, typisch irischer Musik  und von einem spanischen Volkslied.

Am Samstag besuchten wir Belfast und den „Giant’s Causeway“, eine imposante Felsformation an der Ostküste Nordirlands. 

Während des Projekttreffens wohnten wir in Gastfamilien, die uns sehr herzlich aufgenommen und bewirtet haben. Wir bekamen so einen guten Eindruck von der Lebensweise in Nordirland.

Die Zeit außerhalb der Projektarbeit verbrachten wir meistens zusammen mit den anderen Projektteilnehmern, wo wir beim Bowlen, im Kino viel Spaß hatten und neue Freundschaften schließen konnten, aber auch ernsthafte Gespräche z. B. über den Brexit oder die Wahlen in Nordirland geführt haben.

 

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